Die Automation der Desinformation
Industrie- und Software-Monopole
- Erfahrungsbericht -
Die Zwänge des engen
Zusammenlebens früherer Epochen und
ärmlicher Lebensbedingungen dürften zur Unterdrückung
von allerlei Zwangsvorstellungen geführt haben, manchmal
vielleicht auch zur Unterdrückung der Konzentration auf Wichtiges.
Die Schöpfungen der Hochmoderne vereiteln dagegen ein
Zusammenleben, indem sie uns hohe Konzentration für Unwichtiges
abverlangen und dabei außerdem Zwangsvorstellungen hervorbringen.
In einem Klima, in dem sich seit
Generationen politische Administrationen und Geldwirtschaft gemeinsam
um die Zerstörung von Kultur und Umwelt bemühen, konnte ein
Unternehmen gedeihen, dessen Software-Produkte offensichtlich darauf
spezialisiert sind, elektronische Geräte ebenso wie
die Normalverbraucher, die sie gerne bedienen würden, unbrauchbar
zu machen.
E-Business war jahrelang die Haut Couture des Neoliberalismus.
Immer neue modische Kleider mussten dem unangefochtenen Kaiser
angepasst werden, die genau seinen virtuellen gesellschaftlichen
Vorstellungen und Erfolgen entsprechen sollten. Und er war's zufrieden
damit ...
Der Computer wurde eine Verdummungsmaschine - jedenfalls in
der Hand der
Programmierer, die ihn in der letzten Dekade geprägt haben.
Auffallend
ist, dass es eine Abkehr von den Funktionen der Textverarbeitung und
Datenverwaltung zu Multimediafunktionen gegeben hat, die die Anwendung
der ersteren Funktionsgruppe immer mehr erschwert.
Videos und Internet-TV, das sind alles Dinge, für die ich
mich
überhaupt nicht interessiere, deren Entwicklungskosten ich aber
beim Kauf eines Datenverarbeitungsgerätes mittragen soll.
Dasselbe gilt für technische Errungenschaften, die in
jedem Labtop wie selbstverständlich mitgeliefert werden (vor allem
die Big Brother - Webcam), obwohl sie kein Mensch braucht.
Grundlegenden Funktionen der Textverarbeitung (vor allem
für
Online-Text) werden dagegen nahezu unmöglich gemacht.
Vielleicht spiegelt dies einfach die Vorlieben von Programmierern
wider, die sich um keinen Preis mit Text und Daten beschäftigen
möchten, sondern lieber
mit Porno-Fotos und Videos.
Die durch den Microsoft-Computer möglicherweise
geförderten
Fähigkeiten dienen fast ausschließlich der Aufrechterhaltung
der Funktionen seiner Software, nicht einmal der Geräte, und
zumeist mit
nicht unbedingt zufriedenstellenden Ergebnissen. Andere, und gerade die
lebenswichtigen Fähigkeiten des Menschen werden durch ihn massiv
unterdrückt, darunter auch analytische Fähigkeiten, das
sprachliche Ausdrucksvermögen, und die Fähigkeit, komplexe
Zusammenhänge zu erfassen.
Man muss aber das Eingeständnis machen, dass jene
Verdummung nicht allein auf Zwang beruht, sondern auch auf einer
allgemein üblichen,
freiwilligen und
unkritischen Unterordnung unter Technologien aller Art.
Nachdem ich mich Jahrzehnte lang, durch die Umstände
gezwungen, mit unzulänglicher Soft- und
Hardware herumschlagen und damit meine besten Jahre verplempern musste,
komme ich zu dem Urteil, dass mir jede mit dem PC
bekannter Machart verbrachte Stunde leid tuen sollte. - Ich hatte mir
keineswegs hochgesteckte Ziele gesetzt, doch mit einem solchen
Gerät war es nicht einmal möglich, diese umzusetzen.
Apple-Computer sollen ja viel besser sein, aber bei
Betrachtung
ihrer Preisgestaltung kann das eigentlich nur ein Witz sein - in dieser
Hinsicht ist Apple die beste Reklame für Windows.
Es gab mehrmals längere Perioden, in welchen ich
funktionierende
und vielversprechende Linux-Systeme betreiben konnte. Aber auch hier
gab es eine Menge unzureichender Software - besonders die Integration
der Geräte-Peripherie klappte nicht immer.
Da der Test mit Linux nicht sehr teuer ist, habe ich jetzt wieder ein
fuktionierendes Linux-System, für welches ich meine Empfehlung
aussprechen kann: Ubuntu 11.04 "Natty Narwhal".
Produktpolitik
Generationen braver Bürger waren stolz auf die
Qualitätsprodukte, die die Firma oder Gesellschaft, für die
sie
arbeiteten, auf der ganzen Welt in Umlauf brachte. - Ja, gekaufte
Industriewaren umgab fast zwangsläufig ein Nimbus von Wertarbeit,
die kein Mensch in seiner Werkstatt selbst erzeugen könnte.
Ein Werkzeug oder Gerät wurde gekauft, funktionierte und
hatte
eine Lebensdauer weit über die Garantiezeit hinaus.
Mit diesem Nimbus der Qualitätsware hat Windows als
Vorreiter des
Lizenzrechts gründlich aufgeräumt. In der Windows-Welt darf
ein Gerät gar nicht funktionieren, es sei denn es hat Microsoft
aufgespielt!
Sicher, man war ja schon froh, wenn überhaupt etwas mit
Windows
funktionierte:
- Fotoapparate, die seltsam körnig-verwaschene Bilder
erzeugten,
die trotz ihrer geringen Größe ungeheuer viel Speicherplatz
verbrauchten ...
Dies ist ein Jenoptik
100 - Foto guter Qualität, die von der Mehrheit der Bilder
nicht
erreicht wurde. (Hier allerdings zugeschnitten und von 'bmp' in 'jpg'
umgewandelt.)
- Drucker, die verrückt spielten, sich nicht mehr
stoppen
ließen und damit kiloweise Papier verschwendeten (- durch
dieses
Phänomen zeichnete sich besonders Linux aus). Andere
Drucker, die nie etwas druckten, aber trotzdem Unmengen an Tinte
verbrauchten,
die zu verdächtig hohen Preisen neu gekauft werden musste
- und neuerdings USB-Sticks, deren Versionsnummer oder
Software das Speichern von Daten verhindert (die Hälfte der
USB-Sticks, die ich mir gekauft habe, fällt unter diese
Kategorie); wenn
Betriebssystem und Speichermedien keine Datensicherheit mehr zulassen,
sollte man sich nach anderen Technikkonzepten umsehen!
Anscheinend war ein bedeutender Industrie-Bereich in
völlige
Abhängigkeit zu einem unzureichenden Software-Produkt geraten.
Sollten
Industrie-Unternehmen nicht besser Geräte und
Apparate produzieren, die funktionieren, weil ihre Komponenten optimal
aufeinander abgestimmt sind? Statt dessen wurden immer beliebigere
Komponenten
zusammengestückelt, unter dem Deckmantel des wichtigsten Reglers,
des Windows-Betriebssystems.
Aber wenn sich ein Informatik-Student wie Linus Thorwald ein
eigenes
Betriebssystem zusammenbasteln kann, warum nicht die einzelnen
Geräte-Hersteller?
Das Monopol ist die Fehlfunktion
Offensichtlich haben Politik und Wirtschaft Hand in Hand
gearbeitet, um
ein neues weltumspannendes Monopol zu ermöglichen, wie es ein Bill
Gates auf dem Gebiet der Informationstechnologie erzielen konnte.
Als Folge davon gab es nun nur noch Geräte, die im Sinne seiner
Softwarefirma funktionierten, und das auf sehr mediokre Weise.
Bei stärkerer Vergrößerung wirkt das
Campus-Gelände schon ziemlich zerfranst.
Wenn eine Kompatibilität der Hardware mit anderen
Software-Produkten verhindert wird, die beispielsweise auf lokalen
Märkten hergestellt werden könnten, dann zahlt sich das
langfristig auch für die Geräte-Industrie nicht aus.
Eine Zukunft dürfte ohnehin nur ein Produktkonzept haben,
in
dem Hard- und Software eine untrennbare Einheit bilden. Für den
notwendigen Datenaustausch ist andererseits eine besonders flexible
Software
oder freier Code notwendig (wie er beispielsweise mit HTML schon lange
existiert); diese sollten nicht durch kleinlich gehandhabtes
Lizenzrecht unbrauchbar gemacht
werden.
Die Möglichkeit, dass eine Ware die ihr zugeordneten
Funktionen
solange ausführt, bis ein verschleißbedingter Defekt
auftritt, wird von Microsoft-Produkten negiert. Microsoft kann mit
seinem Monopol am laufenden Band Fehlfunktionen
produzieren, dies offen zugeben und als Abhilfe Updates anbieten, die
sich permanent von selbst über das Internet auf dem Rechner
einrichten.
Schön und gut, aber man darf nicht vergessen, dass das
alles
ungeheuer viel Strom verbraucht und bei manchen Internetverträgen
auch noch das gesamte Datentransfer-Kontingent.
Panik - ein Windows Upgrade
Das größte Schreckensszenario bietet aber ein
Upgrade auf
eine neue Windows-Version. Qualität hat ihren Preis, und ich bin
gerne bereit, für
verbesserte Rechner- oder Software-Versionen einen angemessenen Preis
zu bezahlen. Doch Windows-Upgrades sind ihren Preis nicht wert!
Für mich ist es nicht nachvollziehbar, wieso sie
irgendeinen Vorteil bieten sollten, wenn bei ihrer
Verwendung Drucker, Scanner und mannigfaltige Software (MS-Software
inbegriffen) nicht mehr funktionieren.
Muss man darin den eigentlichen Zweck des Upgrades sehen? Ich
nehme
fast an, dass es das war, was die Industrie an einem Microsoft-Monopol
interessant fand ...
In der Windows-Welt wird die Lebensdauer von Geräten und
zugekaufter Software systematisch verkürzt, indem Upgrades nicht
mehr oder weniger bedeuten als: die älteren Versionen
dürfen nicht mehr funktionieren und die neuen können noch
nicht funktionieren.
Das Ziel war offenbar, dass jeder Kunde für
jeden Rechner mindestens zwei Windows-Versionen kaufte und ständig
neue Geräte und Software-Pakete benötigte. Wenn man die
Lebensdauers eines Computers mit 5 Jahren veranschlagt, verkürzt
sich mit dieser Produktpolitik die Gebrauchsfähigkeit zugekaufter
Software und peripherer Geräte auf nur 2,5 Jahre.
Aber auch bei Linux mag mancher Shop-Besitzer (versuchen
Sie
es
einmal
hier!) darauf hoffen, dass die
Fans auf jedem Rechner ein Dutzend Linux-Varianten oder -Distributionen
ausprobieren.
Die Vermarktung hat auf den Sachverhalt jedenfalls reagiert,
indem sie den
"Personal Computer" von seiner Funktion als technisches
Arbeitsgerät abkoppelte und die ganze Chose nun als
Unterhaltungs-Elektronik führt. Und das, nachdem Politik und
Verwaltung die Arbeitssuchenden jahrelang mit Zwangsanleitungen
über das "Berufliche Weiterkommen mit MS-Office" traktiert hatten
...
Diese Produktpolitik, die die Lebensdauer von
Elektronikgeräten
auf einen Bruchteil reduziert, ist nicht nur für ernsthafte
Anwender lästig oder ärgerlich, sondern bedeutet auch eine
ungeheuerliche Verschwendung von Ressourcen,
die dadurch in Kürze zur Neige gehen könnten.
Das Microsoft-Groß-Monopol
Während die Informationstechnologie im 20. Jh. noch
lediglich eine
neue und vielversprechende Technikanwendung war, wurde sie erst im 21.
Jh. zu einem faktischen Monopol.
Viele nahmen diesen Vorgang als etwas wahr, zu dem ein
Gegenentwurf aus
weltpolitischen Gründen nicht möglich war, denn
das us-amerikanische Alpha-Tier und seine "Informations"-Maschine waren
sakrosankte Erscheinungen, deren
Effektivität niemand in Frage stellen wollte.
(Wobei es mir sehr unwahrscheinlich vorkäme, wenn die
Desinformation nicht in Wirklichkeit auch relativ lokalen
Ursprungs gewesen wäre - wenngleich mit MS-Windows als Werkzeug).
Der Irakkrieg führte mir vor Augen, was Amerika und seine
Verbündeten in Wirtschaft und Gesellschaft nach der totalen
Motorisierung des Alltags und der totalen Industrialisierung der
Landwirtschaft
wieder für ein vermaledeites System über den Globus gebracht
hatten.
Denn in einem ganzen Jahr seit Beginn des Feldzugs war ich keinen
Schritt damit weitergekommen, diese alleinseligmachende Errungenschaft
der Technologie, die mit dem Versprechen der Fortentwicklung der
Intelligenz lockte, einigermaßen nutzbringend anzuwenden. Ihre
Anpreisung in Werbung und unzähligen Fachtexten war nichts als
Propaganda!
War ich vielleicht Saddam Hussein, dass ein halbidiotischer
Besatzer
meine Festplatte mit Folter und Zwangsmaßnahmen überziehen
musste? Die Fratze des Totalitarismus grinste mir nicht etwa aus
den Bartstoppeln des "dirty old man" aus Bagdad entgegen, sondern aus
den Info-Screens von Microsoft und T-Online, denen man nicht
entrinnen konnte. - Was müssen das für lausige Leichen
gewesen
sein, die so etwas produziert haben!
Die Kölner Studenten sind als solche nicht mehr erkennbar ...
Wenn Amerikas Großkonzerne es lieben, die Menschheit mit
unausgereiften Produkten wie CocaCola und der Windows-Monokultur zu
beglücken, dann ist das schlimm. Schlimmer ist, dass sie
dafür Abnehmer und Nachahmer finden, und, dass man weder in Europa
noch sonstwo dazu fähig zu sein scheint, ein Gegenbild zu diesem
immerwährenden Ärgernis auf die Beine zu stellen.
Es mag vielleicht nur daran liegen, das nicht alle Dialekte
des
Erdkreises Microsoft-Amerikanisch so übersetzen können, das
es informativ wirkt. Es ist anzunehmen, dass jener Aufreißer-Stil
mieser Verkaufsabteilungen und Ideologien nur in anderen Sprachen so
abstoßend wirkt.
Ob man in der Werbebranche schon einmal daran gedacht hat,
dass man
seine Klientel mit glattem Design und dämlichen Spots auch
töten kann? - Die Jungs brauchen uns offenbar nicht, irgendwie
scheinen sie auch ohne Kunden gut zu verdienen!
Sind die Neuen Medien eine Einrichtung geworden, die
Information
manipuliert, und zwar vornehmlich im Sinne der "Wirtschaft" (oder was
sich dafür hält)? Oder will uns die Wirtschaft mit den Neuen
Medien manipulieren?
Die Möglichkeiten zur Manipulation sind mannigfaltig:
durch die
Art der Programme, durch den gesteuerten Zugang zu
Informationskanälen, durch die Aufmachung der Webseiten, die
möglichst viel Werbung (Propaganda) und möglichst keine
eigenen Inhalte vermitteln sollen.
Man wurde nicht müde, uns zu versichern, der immense
humanistische
Vorteil der neuen Mediendiktaturen bestünde darin, dass sie nur
bestimmte Wirtschaftssektoren betreffen und nicht etwa Gesellschaft und
Staat als Ganzes. Warum hörte man da aber immer häufiger
Töne,
Gesellschaft und Staat hätten neben dem offensichtlichen Diktat
der Medienwirtschaft ohnehin keine Existenzberechtigung.
Das Windows-Betriebssystem ist das beste Beispiel für das
unsägliche Elend, das von einem bis ins Absurde angewendete Recht
der Lizenzvergabe erzeugt wird. Microsoft muss noch vor Monsanto als
Pionier dieser Praktiken angesehen werden.
Man könnte argumentieren, die großen Monopole der
Neuzeit
seien eben aus technischer Notwendigkeit entstanden. Technische
Neuerungen müssten mit dem Preis hoher Entwicklungskosten bezahlt
werden, die nur mit Hilfe monopolistischer Strukturen aufgebracht
werden können. Die immer wieder beschworene Dringlichkeit und
Eile, die solche Entwicklungen angeblich erfordern, sind aber gar nicht
erforderlich oder sogar schädlich; sie dienen nicht der
Weiterentwicklung, sondern dem Monopol.
Bestes Beispiel, dass Lizenzen und die ihnen zugrundeliegenden
Monopole
für eine technische Funktionalität nicht erforderlich sind,
sind Gemeinfreiheiten - nicht nur die der alternativen Betriebssysteme
wie Ubuntu-Linux, sondern auch die des Internets.
Das Microsoft-Monopol macht nicht nur die Errungenschaften der
gesamten
Informationstechnologie zunichte, sondern vernichtet auch die geistige
Existenz derjenigen, die es benutzen müssen.
Windows hindert den Nutzer am produktiven Arbeiten, weil sein einziges
Ziel regelmäßige Lizenzeinnahmen sind, die Bill
Gates, den "geistigen Eigenthümer" dieses Erzeugnisses, noch
reicher
machen sollen.
Das wenige, das mit diesem System geschaffen wurde,
hat schon vor
dessen Kollaps keinen Wert mehr, weil es bereits in seiner Substanz
durch den unheiligen Microsoft-Anspruch auf die Art seiner Erzeugung
verkehrt wurde.
... und wirken bei noch stärkerem Zoom gar monströs.
Wer könnte etwas anderes behaupten, wenn Microsoft als
führende
IT-Firma geltend machen wollte, dass alle
veröffentlichten Webseiten der höchster Wahrscheinlichkeit
nach mit Hilfe seiner Software-Produkte erzeugt wurden und daher
geistiges Eigentum von Microsoft seien ...
Es bleibt zwar offen, ob Microsoft mit diesem
Monsanto-Argument
irgendwann Eigentumsrechte an Web-Inhalten oder anderen Texten
erzwingen kann, doch offenbart die bloße Möglichkeit eines
solch totalen Anspruches die immense Bedeutung des Microsoft-Monopols
auch für die Institution Internet.
Der Marktanteil des Microsoft Browsers Internet Explorer erreichte seit
der Jahrtausendwende Werte von mehr als 95 Prozent. Doch musste das
amerikanische Heimatschutz-Ministerium aus Sicherheitsgründen den
Umstieg auf andere Browser empfehlen. Auch diese sind nicht unbedingt
vor Virenattacken sicher, für kriminelle Programmierer aber wegen
ihres kleinen Publikums weniger interessant.
Andere Monopole
Microsoft und Internet-Provider streben Monopole und
juristische
Unangreifbarkeit ähnlich wie Energieversorger an. Ihr Monopol der
Grundversorgung soll von den Verbrauchern nicht in Frage gestellt
werden dürfen.
AOL belastete mehrfach mein Konto, obwohl ich nie auch nur den
entferntesten Kontakt zu seinen Angeboten gehabt habe; ich hatte
lediglich während der großen Werbeaktionen von AOL vor der
Jahrtausendwende einmal eine ihrer CDs eingelegt, die zu Dutzenden
in meinem Briefkasten landeten. Wie mir jetzt - Jahre später -
auffällt, muss es sich dabei um eine frühe Form des Phishing
gehandelt haben ...
Üble Erfahrungen bleiben auch denen nicht erspart, die
meinen,
als langjährige Kunden eine vertrauensvolle Beziehung pflegen zu
dürfen. Um ihre völlige Entmündigung zu betreiben,
lassen die Call Center von 1 & 1 es nicht zu, dass alte oder neue
Kunden technische Fragen stellen. Ein neuer Liefervertrag ist die
unausweichliche Antwort, die mit unnachgiebiger Härte, einem
Schwall unverständliche Korrespondenz und schließlich mit
Hilfe von Inkasso-Unternehmen und Anwaltskanzleien durchgesetzt werden
soll.
Offenbar ist es das erklärte Ziel der Provider von Informations-
und Kommunikations-Technologien, Denken und
Entscheidungen des Konsumenten zu eliminieren.
Die kulturschaffenden Politiker Deutschlands sind auf
denselben Zug
aufgesprungen und haben nun eine Kopfpauschale für
jedermann durchgesetzt, die noch höher ist als es die
Lizenzgebühren für Windows je waren - Rundfunkgebühren
angeblich zur Wahrung der Eigentums-Rechte der Künstler, in
Wirklichkeit aber wohl zur Finanzierung einer energieaufwändigen
Video-Technologie, für die der arbeitende Mensch gar keine Zeit
hat, - und zur Finanzierung eines Spitzeldienstes namens GEZ !
Auch im Internet hat sich inzwischen ein im Grunde
ungeheuerliches
Monopol etabliert, das der Google-Suchmaschine (vgl. hierzu meine
Webseite über Suchfunktionen).
Wenn schon heute eine Suchmaschine wie Google die absolute
Monopolstellung erringt, und niemand hält Alternativen der
Mühe für wert, dann könnten die
Suchergebnisse und Aktivitäten des Web bald sehr einseitig werden.
Der nächste Schritt wäre, dass sich Google mit Microsoft
zusammenschließt. Groß ist die Auswahl ja nicht.
Automatisierte Fehlfunktionen
Textverarbeitung
Seit den Anfängen der Informationstechnologie wurde die
Inkompatibilät der Alphabete mit dem Englisch der amerikanischen
Programmierer als Nachweis der technischen Kompetenz der westlichen
Zivilisation anerkannt. Nicht-englischsprachige Webseiten
sind praktisch nicht existent, weil ihre Alphabete (ä, ö,
ü, ß) von den auf den amerikanischen Markt abgestimmten
Maschinen nicht korrekt dargestellt werden können und sie folglich
nicht gefunden werden.
Ich weiß auch nicht, welchen Fortschritt es machen soll,
wenn die
Markup-Language für das Internet fundamentale Grundlagen der
Textverarbeitung nicht beherrscht oder den Code dafür mit jeder
neuen Version (- zur Zeit ist Html 5 aktuell! -) durcheinander bringt.
Mich bringt die Tatsache auf, dass es nicht einmal einen
leicht zu
bedienenden Webseiten-Editor gibt.
Es gab einen, den Netscape-Composer,
der heute noch in der Seamonkey-Suite weiterexistiert; die
Weiterprogrammierung des Firefox-KompoZers ist dagegen eingestellt
worden. Auch hier gab es also seit 20 Jahren keine
verbraucherfreundliche Weiterentwicklung!
Microsoft fördert die Kreativität:
- Ein unerschöpfliches Ärgernis ist schon der Datenaustausch
mit dem primitivsten Windows-Programm, dem Editor - nicht nur bei der
Erkennung von Alphabeten: Während früher der Zeilenumbruch
fast gar nicht ins Bewusstsein trat, ist er heute zu einer Wissenschaft
für sich geworden.
- Wenn man bei Wordpad (- wer wird denn 400 Euro für ein
Office-Programm ausgeben! -) ein vorformatiertes Dokument einfügt,
werden die Formatierungen nicht einfach nicht erkannt, sondern einzelne
Bereiche werden ganz spontan in eine beliebige neue Formatierung
umgewandelt.
Die Verfertigung von Texten mit Hilfe eines Computers
bekannter Machart
erweist sich als im höchsten Grade gesundheitsschädlich,
dasselbe gilt auch für so grundlegende Aufgaben wie die
Datenpflege.
Das verzweifelte Bewegen der Maus führt zu Lähmungen und
Krämpfen der dazu benutzten Körperhälfte, das gebannte
Starren auf den Bildschirm erzeugt Augenschäden
(bekannt ist das "Trockene-Augen-Syndrom").
Windows zeichnet sich durch eine äußerst
konservative
Produktpolitik aus; auch nach einem halben Dutzend kostspieliger
Upgrades funktioniert nur das ewig gleiche blöde Blau der
ersten Stunde.
Mehr als ärgerlich, dass die Desktopsymbole gerade
bei Windows Vista mit jeder neuen Sitzung durcheinander gebracht
werden.
Und erst die Windows-Icons - keine Chance, hier überhaupt etwas
oder gar etwas Nützliches zu finden.
Microsoft Defrag
Defrag sortierte Millionen Maschinendaten, die
gegebenenfalls bei einem menschlichen Versuch, kreativ zu sein,
entstanden waren. Dadurch sollte dem Computer die
Verarbeitung der Windows-Daten erleichtert werden.
Das regelmäßige Defragmentieren eines Windows war mit
Sicherheit so aufwändig, dass es jegliche aus dem PC gewonnene
Effektivität gleich wieder aufzehrte. Über die Material- und
Arbeits-Kosten möchte ich gar nicht reden.
Der Rechner musste sich bei dieser Arbeit hörbar
anstrengen.
Sein entnervendes Kollern erfüllte den Arbeitsplatz noch
intensiver als die ohnehin störenden Ventilatorengeräusche, -
und das für Stunden und Tage (bei meiner bescheidenen
Produktivität brauchte er häufig mehr als 24 Stunden).
Schön, dass man über die Funktion "Details" die Qualität
dieser Arbeit verfolgen konnte. Doch bei Betrachtung der wandernden
Kästchen von Microsoft wurde der Zweifel geboren, der sich die
Frage stellt,
ob hiermit nicht der Endpunkt des geistigen Unvermögens erreicht
ist.
Das eigentliche Ziel war selbstverständlich die
Auffüllung
von Lücken in der Maschine und das Zusammenfassen der verstreuten
Eingabedaten. Da aber meistens nur wenige Dateneinheiten um wenige
Stellen verschoben wurden oder jeweils nur ein Datenblock um nur eine
Stelle, konnte man den Eindruck gewinnen, das Programm
steigere sich lediglich in eine Psychose hinein.
Jedenfalls verursacht mir der Gedanke Abscheu, welch ungeheure
Energieressourcen damit verschwendet wurden und wieviele
Eucalyptus-Plantagen angelegt wurden, um den Sachverhalt in
gebührend dicken Handbüchern zu würdigen. - Diese
gigantomanische Zeitverschwendung war ein Skandal, an den die damals
umständliche Programmierung von Linux nicht heranreichte ...
Bei Windows Vista kann man Defrag nun offenbar automatisieren,
so dass es
im Hintergrund läuft. Das hindert das System aber nicht daran, vor
lauter Weisheit ziemlich häufig abzustürzen.
Video
Es soll Programme geben, die in der Versenkung verschwinden,
nachdem
man es lange mit ihnen versucht hat, bei Microsoft ist so etwas nicht
möglich.
Der Real Player, ein mickriges Desktop-Programm mit
Kassettenrecorder-Outfit, wurde auf der ganzen Welt gepriesen für
seine bahnbrechende Übertragung von kleinen zerstückelten
Bildfetzen, die das grelle Geschrei digitaler Dämonen begleitete.
Diese Chimäre soll vier Milliarden gekostet haben, aber
an Umsatz
gerade mal auf eine Million im Jahr gekommen sein - vorübergehend
... Nichtsdestotrotz wurde ihr so mancher lobende Fachartikel
gewidmet, und ganze Branchen bauten auf ihre Wirkung.
Und es gibt ihn immer noch, den Real Player, wenn er sich auch kaum
gegen die Vielzahl konkurrierender Mediaplayer (nicht nur von Windows)
behaupten kann. Immerhin gibt es eine Menge kostenloser Alternativen,
auch für den nicht minder lästigen Quick Time
Media Player.
Windows Vista
Ich meine, mit Vista wurde die Willkür der
Microsoft-Dateien-Verwaltung sogar noch verschärft: viel lieber
als die
notwendigen Informationen (Typ, Änderungsdatum, Größe)
zeigt die Dateimanager-Funktion des Explorers Überflüssiges
aus einer Auswahl von 300 unnützen Möglichkeiten.
Traurig, wie die bei Windows XP zumindest äußerlich
noch
funktionelle Suchfunktion nun vollkommen ihre Substanz
eingebüßt hat - ganz abgesehen davon, das sie bei Vista
außerdem
auch kaum auffindbar ist.
Auch wenn man unter Vista eine Recovery durchführen muss,
was unangemessen häufig vorkommt, erlebt man Überraschungen:
es kann
passieren, dass nicht nur die Systemdaten durcheinander geraten sind,
sondern dass man auch seine privaten Daten in Unordnung vorfindet.
Und ich hätte nicht gedacht, dass das Brennen einer DVD
bei
Windows Vista mit soviel Fallstricken verbunden ist - vor allem mit
soviel Zeitaufwand, der an die Beschäftigung mit Defrag gemahnt
... Das ganze dauert Stunden!
Dabei muss man beachten, dass die Daten zunächst auf Festplatte
gebrannt werden, wo sie sich in den meisten Fällen doch schon
befanden! Leider befindet sich auf der DVD dann aber zunächst
einmal nichts; hier muss man also sein Gedächtnis schulen,
wenn viel Zeit vergangen ist, ... und Windows daran erinnern, nun doch
endlich die Daten auch zu brennen!
Ein industrieller Komplott
Kommt nicht auch Ihnen der Verdacht, dass es sich
- bei maschinellen Blackouts, die ihre Existenz oder ihre
Daten
gefährden,
- bei den verdammten Encoding-Problemen, die nur durch
Microsoft-Amerikanisch verursacht worden sein können,
- bei Technologien, die die Möglichkeiten des einzelnen
Menschen
um Potenzen übertreffen, aber von Leuten gemanaged werden, die
nicht imstande sind, eine Gebrauchsanweisung zu verfassen,
- bei Tupperware-Parties, in denen es um den Vertrieb
chemischer
Kampfstoffe und technischer Tötungsinstrumente handelt,
- bei weltumspannenden Monopolen, die die Grundlagen auch
Ihres Lebens
vernichten
- und bei bei dem ganzen schlechten Service, den die Wellness
von
irgendjemandem lediglich kaschiert,
um gezielte Strategien böser Mächte handeln
könnte ?
Und dass man im Internet speziell ein allgemeines
Schwadronieren in
Foren und Blogs ebenso wie in den Publikationen wissenschaftlicher
Institutionen als eine neue böse Macht etablieren will ?
Diese böse Macht ist die Technologie selbst mitsamt ihrer
technischen Möglichkeiten.
Sie ist die Werbemaschine des Totalitarismus und gleichzeitig
ein
Koloss, der auf tönernen Füßen steht. Denn mit jedem
Sinngehalt, mit jeder praktisch umsetzbaren und nützlichen
Information wird ihr die Existenzgrundlage entzogen (vgl. meine
Webseite zu Webinhalten).
Bedienungsanleitungen
Hilfetexte waren noch nie sehr hilfreich, weder bei Windows
noch bei
Linux, wo sie offenbar rein formalistische Zwecke erfüllen
sollten. Neuerdings werden Hilfetexte daher ins Internet gestellt, wo
man sie selten erreichen kann - wenn aber doch, dann gewiss ohne Erfolg.
Gleichzeitig werden auch ständig Produkte der
Elektronikindustrie
auf den Markt geworfen, die trotz gegenteiliger Anpreisungen
unbrauchbar sind. Meistens liegt es einfach an fehlenden oder
unverständlichen Gebrauchsanweisungen.
Ist unsere Technokratie wirklich unfähig zu allgemein
verständlicher Information? Oder handeln die Technokraten in
böser Absicht? Wenn nämlich ermangels Kommunikation die
Erzeugnisse ihrer Technologie nicht verwendet werden können,
bedeutet das praktisch eine deutliche Verkürzung ihrer
Produktlebensdauer – ein Hype für neue Geräte, die der Nimbus
umweht, vielleicht besser bedient werden zu können oder eine
bessere Bedienungsanleitung zu besitzen als die alten.
Als Gipfel der Modernität gilt die Produktion von
Müll, da
durch die radikalste Verkürzung der Produktlebensdauer der
maximale Gewinn erzielt werden kann. Abnehmer gibt es offenbar genug ...
Ubuntu-Linux
Was für ein Glück, dass es Linux immer noch gibt!
Die für Otto Normalverbraucher angesagteste (oder
einzige)
Informationsquelle für Linux ist offenbar Michael Kofler, der es
versteht, die Linux-Funktionen in verständlichen Texten
zu erklären.
Vor einigen Jahren notierte ich mir dagegen zu den
Suse-Linux-Handbüchern:
"Wenn schon viele Computer-Anwender dank der
arrogant-dümmlichen
Texte der Microsoft-Hilfedatenbanken den Glauben verloren hatten, dann
werden sie ihn mit Linux-Texten bestimmt nicht wieder gewinnen.
Über das, was dort in dicken Handbüchern und umfangreichen
Datenbanken an Anleitungen zusammengeschustert wurde, zu welchen
Höhenflügen der Orientierungslosigkeit sich hier
mitteilungsbedürftiges Spezialistentum aufschwingt, darüber
sollte schnell der Deckmantel des Vertuschens gebreitet werden, um
nicht den Gesichtsverlust eines Berufszweiges und die völlige
Einbuße des gesunden Menschenverstandes einer ganzen Generation
zu entlarven."
Schon die ersten Auflagen des Linux-Handbuches von Michael
Kofler aus
der Mitte der 90er Jahre enthielten kryptische Linux-Versionen und
Softwareprogramme, die als Konzept viel interessanter waren als
Windows. Sein neues Buch zu Ubuntu 11.04 zum sagenhaften Preis von 25 €
enthält eine hochwertige und zu meiner vollsten Zufriedenheit
funktionierende Distribution.
Der Surfstick arbeitet auf Ubuntu 11.04 zuverlässiger als
mit
Windows Vista. Als weiteres Highlight besorgen die kostenlosen
online-Server von Ubuntu nahezu alles, was das Herz begehrt.
Sogar mein Laser-Drucker, der mit früheren
Linux-Versionen und
mit Windows Vista nicht
funktionierte, ist nach Download von Treibern voll integriert. Auch die
Scanner-Integration und die Xsane-Software sind nun
zufriedenstellend, nach Download von "gocr" besitzt Xsane sogar eine
respektable Texterkennung, wenn auch nur auf Grundlage des englischen
Alphabets.
Kofler empfiehlt mit VirtualBox ein virtuelles Sub-System, mit
welchem
man mehrere Betriebssysteme, auch alte Windows-Versionen, innerhalb des
laufenden betreiben kann. Doch leider habe ich meine kaum genutzten
alten Software-Programme schon in die Mülltonne praktiziert, weil
die Chance ihrer Weiterverwendung von Microsoft ja vereitelt werden
sollte.
Es gibt mit BlueFish einen sinnreichen Webseiten-Editor, dem
zwar die WYSIWYG-Funktion fehlt, der aber mit Frames umgehen kann.
Zwar sind die Ubuntu-Upgrades ungefähr genauso
häufig wie bei
Microsoft (und viel variantenreicher), doch lassen sie sich eigentlich
ganz gut integrieren, besonders mit diesen problemlos abzuwickelnden
Online-Funktionen. Hier herrscht vor allem der Luxus der freien Wahl -
man muss nicht alles nehmen, was Linux anbietet, sondern nur das, was
man braucht.
Ich will nicht sagen, dass Linux um Dimensionen besser sei als
Windows,
auch die Linux-Distributionen enthalten fürchterliche Eseleien:
In der vorliegenden waren Schriften vorinstalliert, die
große Teile meiner Webseite einfach verschluckten, weil sie keine
kursiven Buchstaben darstellen konnten. Der Dateimanager Nautilus
lässt
Dateien ohne ein Wimperzucken verschwinden, obwohl die Einstellungen
dies
verhindern sollten.
Aber bei mir zählt auch das
Preis-Leistungsverhältnis und schon bei
dieser Leistung von Hobby-Programmierern müssen sich die
Professionellen einfach schämen!
Wahrscheinlich arbeiten sie zur Zeit hauptsächlich daran, Linux
in nächster Zeit zu zerstören!
© Stephan Theodor
Hahn,
Bad Breisig, am 28.02.2012
Nachtrag (17.5.2015):
Die alte Ubuntu-Version 11.04 "Natty Narwhal" läuft 2015 (also nach 3,5 J.) immer noch prima auf meinem Haupt-Rechner - aber nur, weil ich das System vom Internet abgekoppelt habe.
Zum Surfen benutze ich nun Surfsticks mit aktuellen Linux-Versionen, die aber leider beide (Surfstick und Software) im Vergleich eine nur ziemlich miese Performance entfalten.
Die Software-Ideen scheinen auf einem Stand von vorgestern eingeschlafen zu sein.
Der Desktop und die Desktop-Verwaltung von Fedora 16 (Verne) ist ein einziger Bug, der offenbar von Sadisten vorprogrammiert wurde. Die Programme selbst laufen problemlos und flink - gerade auch das Internet. Nicht auszudenken, was in so einem kleinen Surfstick sonst noch an Malware eingebaut sein könnte!
Und nun habe ich mit meinem aktuellen Ubuntu-Stick auch noch den ultimativen Blackout erlebt - das Betriebssystem startete nicht mehr und viele meiner Daten waren futsch.
Das kam so - nicht Ubuntu ist schuld, sondern der alte Windows-Rechner! Man sollte die Sticks nicht von Windows aus zu öffnen versuchen, weil jenes dann mit einer Dialog-Anfrage versucht, das Linux-Betriebssystem zu reparieren.
Mir war diese Frage natürlich völlig absurd erschienen, daher habe ich den Windows-Dialog einfach abgebrochen, und das war mein Fehler! Ich hätte die Anfrage natürlich ordnungsgemäß ablehnen müssen. - Später habe ich den Dialog noch einmal rekapituliert und hier wird von Windows tatsächlich eingeräumt, dass es schon mal zum Löschen unbekannter Daten auf Datenträgern kommen könne.
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